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, Der Herr der Ringe, der Kleine Hobbit, Tolkien, Mittelerde, Legolas, Gandalf, Frodo, Sam, Elben
 
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Mittelerde - Die Völker


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Die Völker der Elben:

Die Geschichte der Elbenvölker

Vom Erwachen der Elben:

In der Altvorderenzeit, als zum erstenmal die Sterne über Arda erstrahlten, erwachten die Elben an den Wassern Cuivienens im Fernen Osten Mittelerdes. Und Illuvatar, hatte ihnen ein Geschenk gegeben, und das war die Gabe zu Sprechen, und in ihrer eigenen angeborenen Sprache nannten sie sich die Quendi, die Sprechenden und sie gaben allen Dingen in der Welt einen Namen.

Die Sage berichtet von den drei Elben die zuerst erwachten, Imin, Tata und Enel die die scharen der schlafenden Elben an den Wassern Cuivienens fanden, erweckten und zu den Vätern dreier nach ihnen benannter Scharen wurden, Imin das Oberhaupt der kleinsten Gruppe der Minyar, Tata das Oberhaupt der Tatyar und Enel das Oberhaupt der Zahlreichsten Gruppe der Nelyar.
Als Orome der Jäger in den Osten kam und die Elben fand, sprach er zu ihnen und er gab ihnen den Namen Eldar, das Volk der Sterne, und er fand drei von ihnen die keine Furcht vor ihm hatten und sprach zu ihnen. Diese Drei waren jüngere Elben, Ingwe aus Imins Schar, Finwe aus Tatas Schar und Elwe aus der Schar Enels. Und Orome sprach zu den Dreien, dass sie ihre Völker in den Westen führten, nach Aman, wo ihre Völker unter dem heiligen Licht der Zwei Bäume leben sollten und so wurden Ingwe, Finwe und Elwe später die drei ersten Könige der Elben.
So kam es zur ersten Trennung der Elbenvölker, denn nicht alle Elben waren bereit Orome unter der Führung Ingwes, Finwes und Elwes zu folgen. Einzig Imins Volk war bereit Orome zu folgen, die Scharen Tatas und Enels teilten sich und jeweils eine Hälfte blieb an den Wassern des erwachens zurück und während diejenigen Elben die in den Westen zogen und von denen die West-Elben abstammen für sich den Namen Eldar das Volk der Sterne beanspruchten nannten sie die zurückgebliebenen die Avari die Widerstrebendeni, und von jenen stammen die Ostelben ab.
Von den Eldar:
Auf ihrer Wanderung wurden aus den Eldar drei unterschiedliche Völker, Das Volk aus Imins Schar das sich Ingwe zum König gewählt hatte wurde bekannt als die Vanyar oder die Hell-Elben, diejenigen aus Tatas Schar die sich Finwe zum König genommen hatten wurden als die Noldor bekannt die Tief-Elben, und die grosse Schar aus Enels Volk die sich Elwe zum König gewählt hatte nannte sich selbst die Lindar obwohl sie von den anderen als die Teleri bezeichnet wurden denn sie waren die größte Schar, bestanden aus vielen Stämmen und kamen am langsamsten vorwärts.
Und so kam es dass die Noldor und Vanyar nach Beleriand kamen, dem westlichsten Land Mittelerdes und Ulmo, der Herr des Wassers trug sie auf einer Insel nach Aman.
Doch die Teleri kamen zu den hohen Nebelbergen und dort befiel viele Angst und Unsicherheit angesichts der riesigen schneebedeckten Gipfel und sie weigerten sich weiterzugehen, und ihr Anführer war Lenwe und die Zurückbleibenden wurden die Nandor genannt und ein eigenes Volk.
Die Übrigen Teleri unter ihrem Fürsten Elwe überschritten das Nebelgebirge und kamen nun auch nach Beleriand, wo sie fanden, dass die Vanyar und Noldor Mittelerde verlassen und sie zurückgelassen hatten.
Bald Kehrte Ulmo, der Herr der Wasser zurück und war bereit ein zweites mal Elben auf seiner Insel nach Aman zu bringen, doch nun sahen die Teleri, dass ihr König Elwe verschwunden war...
So kam es, dass die eine Hälfte der Teleri freiwillig in Mittelerde zurückblieb, die einen weil sie ihren König suchen wollten, die anderen weil Ulmo sie überredete unter der Führung Nowes, der sich später Cirdan nannte, an den Küsten des Westens zu verbleiben. Die andere Hälfte der Teleri aber, die von Elwes Bruder Olwe geführt wurde setzte auf Ulmos Insel nach Aman über, und betrat den Boden Mittelerdes nie wieder, und diese wurden die Falmari genannt, die See-Elben.
Die Teleri die in Beleriand geblieben waren fanden bald darauf Elwe wieder, und erfuhren, dass Elwe aus Liebe zu einer Maia namens Melian zurückgeblieben war. Melian nahm körperliche Gestalt an und heiratete Elwe, und sie wurden von den Teleri Beleriands als König und Königin angenommen, und ihr Volk wurde später als die Sindar, die Grau-Elben bekannt.
Die Nandor in Rhovanion blieben nicht lange ein Volk, einige von ihnen zogen unter dem Häuptling Danitharos oder Denethor durch die Lücke zwischen den Ered Nimrais und dem Nebelgebirge nach Eriador, von denen später die meisten nach Beleriand kamen, und diese wurden später die Laiquendi genannt, die Grünelben.
Bei denen die in Rhovanion geblieben waren gab es Meinungsverschiedenheiten, so zogen einige nach Eriador, andere in den Süden in die Länder des späteren Gondor und jenseits des Anduin und einige blieben zurück, und diese wurden die Wald-Elben oder Tawarwaith und breiteten sich aus im grossen Grünwald , den Wäldern am Ostrande der Nebelberge und den Wäldern um das Westufer des Helkar Meeres wo später das Meer von Rhûn entstand und vermischten sich später mit aus dem Osten fliehenden Avari.
Und die Elben die nach Aman kamen, die Vanyar, Noldor und Falmari werden die Hochelben genannt, die Tareldar oder auch Calaquendi während jene Eldar die zwar in den Westen zogen aber nicht über das Meer gingen, die Sindar, Laiquendi und Nandor-Völker die Umanyar genannt werden.
Ein Teil der Hochelben aber kehrte später nach Mittelerde zurück und diese waren Noldor aus dem Gefolge Feanors die den Tod ihres Königs Finwe durch die Hand Morgoths und den Diebstahl der Silmarilli rächen wollten sowie das Volk Fingolfins das das Blutvergiessen das die Noldor unter den Falmari angerichtet hatte nicht ertragen konnte.
Und diese Elben werden die Verbannten genannt.

Von den Avari:

Die Avari im Osten Mittelerdes lebten als wanderndes Volk von Jägern und Sammlern in den dichten Wäldern von Palisor und teilten sich ebenfalls in verschiedene Völker ein.
Die ursprünglichen Elben an der Bucht von Cuivienen am Meer von Helcar werden in den frühen Geschichten die Hisildi, oder Dämmerelben genannt wo auch berichtet wird ,dass sie von einem König namens Tû regiert wurden der lange eisam umhergewandert war und in einem grossen Höhlenartigem Labyrinth unter der Erde lebte, dort wo die Wasser von dem Rotengebirge sich in die östlichen Buchten des Helkarmeeres ergiessen.
Einer dieser Hisildi, ein Elb mit namen Nuin soll die ersten beiden Menschen, die Kinder Ermon und Elmir entdeckt und ihnen die Sprache beigebracht haben.
Doch wie es die Sage erzählt wurden die Menschen von einer Stimme verführt und bauten Morgoth den ersten Tempel und entfremdeten sich von ihren Avari-Lehrern.
Wie es unter den Avari heisst brachen grosse Kriege aus zwischen Elben, Zwergen, Orks und Menschen, die Menschen spalteten sich in zahllose Völker auf und stritten miteinander und den anderen Rassen und verstreuten sich in alle Himmelsrichtungen, und dies soll das Werk Morgoths und eines seiner Diener mit Namen Fankil gewesen sein.
Aufgrund der schrecklichen Kriege zerfielen auch die Avari in viele Stämme die flohen und sich zerstreuten, die Kinn-Lai, die Cuind, die Kindi, die Hwenti und die Penni, und jene letztgenannten waren wahrscheinlich die Schar von Tareg, einem Hisildi der viele Avari in den Westen führte wo sie sich in Rhovanion schliesslich mit den Nandor vermischten und Waldelben wurden.

Die Völker der Tareldar (Q."Hochelben")

Die Vanyar oder Lichtelben:

Die Vanyar gelten als das edelste aller Elbenvölker. Sie leben in den Goldenen Wäldern Valinors, in Aman, unter ihrem Herrscher Ingwe, noch nach Tausenden von Jahren. Dort wurden sie vor allem für ihre Dichtkunst bekannt und sind das Lieblingsvolk Manwes. Die Vanyarin Elben sind da sie die Nachfahren der Minyar sind, von hohem Wuchs und schlank, mit elfenbeinfarbener Haut, goldenem Haar und eisblauen, leuchtenden Augen. Ihre Muttersprache ist Quenya, dessen Dialekt Hoch-Eldarin sie sprechen.

Die Noldor oder Tief-Elben:

Die Noldor sind das zweit edelste der Elbenvölker, sie sind aufgeteilt in 3 Stämme,die Feanorim, die Gefolgsleute Feanors und seiner Söhne die die Flotte der Falmari stahlen und ihren König töteten um über Schiffe zu verfügen um ihre Steine von Morgoth zurück zu holen, die Gefolgsleute Fingolfins, Feanors Halbbruder, die über die Eisklaue nach Mittelerde zurückkehrten, da sie nichts mehr in Aman hielt nachdem das Licht der Bäume erloschen war und als dritter stamm die Gefolgsleute Finarfins des Bruders Fingolfins und Halbbruders Feanors. Dieser Stamm blieb immer auf Aman zurück, bis auf die Schlacht der Valar gegen Morgoth, in der ihr gewaltiges Heer auf der Seite der Valar gegen Morgoths Uvanimor kämpfte.
Das Volk Feanors gilt als Verbannt während sich das Volk Fingolfins freiwillig ins Exil begab. Als Nachfahren der Tatyar sind die Noldor hochgewachsen und schlank, wie die Vanyar, aber doch kräftiger und sehniger. Sie haben schwarzes oder dunkelbraunes (sehr selten auch Kupfferrotes) Haar und graue Augen, und elfenbeinfarbene Haut. Die Muttersprache der Noldor ist Quenya, die Noldor in Aman sprechen den Hoch-Eldarin Dialekt des Quenya, die in Mittelerde den Noldorin oder Exil-Noldorin genannten Quenya-Dialekt. Die Noldor sind bekannt als grosse Schmiede und Krieger die mit Langschwert, Bogen und Speer kämpfen und deren in Weiss und Gold gekleidete Krieger Hohe Helme mit Federkämmen oder Schwarze Panzer mit Adlermasken tragen.

Die Falmari oder See-Elben:

Die ursprünglich von Olwe regierten Falmari sind die eigentlichen Teleri, oder Lindar die in den äußersten Westen gezogen sind. Sie leben in Eldamar vor der Küste Amans wo sie ihren Hafen Alqalonde erbaut haben und gelten als die größten Seefahrer und Sänger Mittelerdes. Die Falmari haben Dunkles Haar, selten auch silbernes oder weißes, graue Augen und elfenbeinfarbene Haut. Ihre Muttersprache ist als einzige der Hochelben nicht Quenya sondern Telerin, die ursprüngliche Sprache aller Teleri. Die Falmari haben sich Mittelerde so entfremdet ,dass sie niemals wieder das Land auis dem ihre Vorfahren stammen betraten, selbst vor der Grossen Schlacht gegen Morgoth als sie das Heer der Valar nach Mittelerde brachten oder im Dritten Zeitalter als sie die Istari nach Mittelerde übersetzten weigerten sich ihre Seeleute die Schiffe zu verlassen.

Die Völker der Ûmanyar :

Die Sindar oder Grau-Elben:

Die Sindar stammen von den Teleri ab, die in Beleriand zurückblieben. Sie unterteilen sich in drei Stämme. Der erste Stamm sind die Eglath oder Doriathrim, das verlassene Volk, diese waren diejenigen Sindar die in Beleriand zurückblieben um bei ihrem König Elwe zu sein.Der zweite Stamm sind die Falathrim, diese Sindar blieben nicht in Beleriand zurück um auf Elwe zu warten, sondern weil Ulmo der Herr der Wasser sie überredet hatte.
Die Falathrim das Volk Nowe-Cirdans des Schiffbauers, sie sind ebenso gute Schiffsbauer wie ihre Verwandten die Falmari. Der letzte Stamm sind die Mithrim, oder Nordelben, diese waren ursprünglich Eglath, verließen aber noch vor Elwes Rückkehr in den Norden, und lebten getrennt von ihren Verwandten. Im Zweiten Zeitalter lebten die Sindar entweder im Königreich Lindon, oder waren zu den Nandor gegangen um ein Waldvolk zu werden und lebten als deren Fürsten in Rhovanion und Rhûn. Die Sindar haben als echte Nachfahren der Nelyar das Dunkle, oder sehr selten auch Blonde oder silberweiße Haar und die grauen Augen ihrer Rasse, sie sind aber kleiner als die Hochelben und weniger Kräftig. Ihre Muttersprache ist das Sindarin. Sie sind bekannt für ihre Graugehaltene Kleidung und als für Umanya-verhältnisse ausgezeichnete Schmiede und kämpfen traditionell mit Bogen und Axt.

Die Tawarwaith oder Waldelben:

Die Tawarwaith, oder Waldelben sind ein großes Volk, das über viele Stämme und Königreiche verteilt ist. Einige Tawarwaith leben in Eriador, im Norden Minhiriaths, andere von ihrem Volk leben in Gondor in den Wäldern von Belfalas. Ein Stamm, die Galadhrim lebt an der Grenze Rhovanions im Wald von Lothlórien und wird von Noldor-Exilanten beherrscht. Ein sehr kleiner Stamm, lebt in den Talwäldern der Nebelberge und der Ered Mithrin, in verstreuten Gruppen und ohne König, der wohl bekannteste und größte Stamm der Waldelben lebt im Nördlichen Düsterwald unter der Führung des Sinda Thranduil.
Die Tawarwaith sind keine reinen Teleri mehr, da sie sich im ersten Zeitalter mit einem Avari Volk, den Penni vermischten. Da die Penni jedoch auch von den Nelyar abstammten, der dritten Gruppe der Elben und damit von ihrer Art her nahe mit den Nandor verwandt waren sind die Tawarwaith ein relativ einheitlich aussehendes Volk, mit Dunklen oder selten auch weiß-silbernen Haaren und grünen Augen. Die Muttersprache der Tawarwaith ist Nandorin oder im Osten die Sprache der Penni, die Waldelben des Düsterwaldes und Lothloriens allerdings haben im Zweiten Zitalter das Sindarin übernommen.

Die Laiquendi oder Grünelben:

Die Grünelben, die sich selbst die Leikvir nennen sind das kleinste der Ûmanyar Völker, von Anfang an nur wenige lebten sie ursprünglich in Ossiriand. Im Zweiten Zeitalter zogen einige von ihnen aus Lindon an den Abendrot See und standen dort unter der Herrschaft Celeborns und Galadriels denen viele später nach Lórien folgten. Die Grünelben sind etwas größer als die Waldelben und haben Dunkles oder silberweißes Haar und graue Augen. Sie sind nur wenig kleiner als die Sindar und fast ebenso kräftig. Ihre Muttersprache ist Nandorin, dessen Dialekt Ossiriandeb sie sprechen obwohl viele in Lindon und Lórien später das Sindarin übernahmen. Sie sind bekannt für ihre traditionellen Waffen den Bogen und den Dolch die lautloses töten ermöglichen.

Die Völker der Avari:

Die Hisildi oder Dämmerelben:

Hisildi war der name unter dem die Avari Palisors bekannt waren, sie waren unbekannter abstammung aber da ihr König Tû unter der Erde lebte ist es wahrscheinlich, dass zumindest er ein Tatya war. Nach den Kriegen in Palisor verstreuten sich die Avari in alle Himmelsrichtungen und ausser ,dass Tû sich unter die Erde zurückzog drang nichts weiter vom Schicksal der Hisildi in den Westen vor.

Die Penni:

Die Penni waren ein Avari Volk das wahrscheinlich gleichzusetzen ist mit den Scharen Taregs die vor den Kriegen in Palisor in den Westen floh oder zumindest von ihm abstammt.
Sie kamen bis nach Rhovanion wo sie sich mit den Nandor vermischten und in den Tawarwaith aufgingen. Da sie Dunkelhaarig waren wie die Nandor und ihnen auch sonst sehr ähnelten ist es wahrscheinlich ,dass die Penni eine Nelyarin Schar waren. Somit wäre das Volk der Nelyar das sich nach tausenden von Jahren trennung von Eldar und Avari zumindest in Gestalt der Tawarwaith endlich wieder vereint.

Die anderen Völker:

Es gibt viele andere Völker der Avari, namentlich bekannt sind so die Kindi, Kinn-Lai, Hwenti und Cuind, doch drang kaum etwas über deren Geschichte und Schicksal in den Westen vor , einzig wurde überliefert ,dass ein grosser Zug Avari unter Führung Taregs Palisor verliess und in Richtung Westen zog, doch welche Völker ausser den Penni diesem Zug angehörten und ob sich unterwegs andere Gruppen abspalteten und nach Norden oder Süden kamen ist nicht bekannt, man weiss nur ,dass die Avari die von Enel abstammen es vorziehen in Wäldern, am Meer oder an Flüssen zu leben und grosse Sänger sind und diejenigen die von Tata abstammen eher in Bergregionen und in Höhlen leben und geschicktere Handwerker und Künstler sind, immerhin tauchte das Wort „Lai“ das in der Sprache der Kinn-Lai-Avari „Volk“ bedeutet später in der Sprache der Númenorer, der Vorfahren der Dúnedain auf so ,dass es sicher scheint ,dass die Menschen Marachs von denen die númenorer größtenteils abstammten irgendwo Kontakt mit den Kinn-Lai und ihrer sprache gehabt haben müssen, da die Menschen aber berichteten ,dass „ein Dunkel hinter ihnen lag“ mag dieser Kontakt nicht unbedingt immer friedlich gewesen sein obwohl sie immerhin deren Sprache gelernt zu haben scheinen.
Die meisten Völker der Avari waren einsame Gruppen und aufgrund ihrer Geschichte weder anderen Elben noch Zwergen noch den Völkern der Menschen sonderlich wohlgesonnen, sie ergreift das Schicksal aller Elben und so werden sie mit den Zeitaltern immer mehr eins mit der Welt, verlieren ihre körperliche Substanz und werden einstmals reine Geistwesen geworden sein.

Quellen:
Der Herr der Ringe I-VI+ Anhänge, Der Hobbit, Das Silmarillion, Das Buch der verlorenen Geschichten I+II, War of the Jewels, Peoples of Middle-Earth, Morgoth´s Ring



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